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„Das habe ich immer schon so gemacht“ – Gewohnheiten hinterfragen

Gewohnheiten hinterfragen
Gewohnheiten hinterfragen - neuer Weg

Alltagshandlungen, Gewohnheiten, wiederkehrende Tätigkeiten geben Sicherheit, man kennt sich damit aus, braucht nicht groß dabei nachdenken. Das ist die eine Seite. Die andere Seite sind Eingefahrenheiten, schlechte Angewohnheiten, Unflexibilität – auf körperlicher Ebene genauso wie auf geistiger. Gewohnheiten zu durchbrechen ist gar nicht so einfach, es bedarf viel Achtsamkeit und Aufmerksamkeit in den entsprechenden Situationen. Das Gute daran – egal was man verändert, es hat immer positive Auswirkungen sowohl  auf körperlicher als auch auf geistiger Ebene, das eine bedingt das andere.

Doch wo fängt man an? Am besten beobachtet man sich einmal bei ganz alltäglichen Alltagshandlungen: wie sitze ich – zuhause, an meinem Arbeitsplatz, wie stehe ich – wenn ich warte, mich mit jemandem unterhalte, dabei etwas arbeite. Da wird man schon eine ganze Menge feststellen, z.B. dass man zuhause beim Sitzen eher „lümmelt“ und am Arbeitsplatz häufig eine fixierte Haltung einnimmt. Beim Stehen kann man häufig beobachten, dass man immer wieder das gleiche Standbein benutzt oder häufig die Knie durchdrückt, dass man die Arme verschränkt, die Hände in den (Hosen-)Taschen hat usw. usw. Wenn man sich so beobachtet, ist das eigentlich ganz lustig, denn es ist so vorhersehbar, man erwischt sich immer wieder bei den gleichen Sachen. Hat man aber einmal angefangen auf diese Dinge zu achten, kann es passieren, dass man auf einmal merkt bzw. fühlt, dass manches gar nicht so gut tut. Aber wie verändern?

Veränderungen einleiten

Hier bietet Ismakogie Abhilfe. Mit der Haltungs- und Bewegungsmethode erfährt und spürt man direkt und unmittelbar, wie eine Bewegung (oder Haltung) verändert werden kann und vor allem, welche Wirkung und Folgen diese Veränderung hat. Und dass man das direkt in seinen Alltag integrieren kann.

Wie kann man sich das vorstellen? Man erfährt zuerst einmal, wofür die Füße da sind. Zur Fortbewegung und damit man aufrecht stehen kann, ganz logisch. Doch die zahlreichen Gelenke und Muskeln an den Füßen haben noch viel mehr Funktionen, so viele, dass sie Einfluss auf den gesamten Körper bis hoch zum Kopf nehmen. Wie werden die Füße eingesetzt, wie unterstützen sie z.B. das Sitzen und Stehen, das kann man anhand zahlreicher Übungen bzw. Veränderungsangeboten ausprobieren und vor allem unmittelbar spüren. Man merkt meist sofort, was sich besser anfühlt oder leichter geht.

Ein anderes Beispiel: Arme und Hände, wo gehören sie hin wenn man sitzt oder steht? Hat man einmal erlebt, das geringe Veränderungen enorme Auswirkungen z.B. auf den Schultergürtel und den Nacken haben, will man es ab sofort nur noch „richtig“ machen.

Nun weiß man wie es geht, jetzt macht man das in Zukunft immer so! Aber nun kommt einem die Gewohnheit und Eingefahrenheit in die Quere, erstaunt muss man feststellen, dass der eigene Körper „einfach handelt“: er macht im Alltag was er kennt und schon immer so gemacht hat. Die Erklärung dafür: unser Gehirn hat für bekannte und wiederkehrende Handlungen Muster angelegt, diese laufen, ohne dass wir darüber nachdenken müssen, einfach ab. Das ist gut und wichtig, wären wir andernfalls oft völlig überfordert und nicht in der Lage, mehrere Dinge gleichzeitig zu tun (damit ist nicht Multitasking gemeint).

Wollen wir der (Bewegungs-)Gewohnheit entkommen, muss ein neues Muster angelegt werden. Das geschieht über bewusstes Handeln und häufiges Wiederholen und damit sind wir wieder bei der Ismakogie und im Alltag.

Veränderung einer Bewegung erfolgt in 4 Schritten

Veränderung einer Bewegung erfolgt in 4 Schritten: mit Ismakogie lernt man eine Bewegungsveränderung kennen (1. wahrnehmen), man erfährt, dass diese gut tut/besser funktioniert/leichter oder schmerzfrei geht (2. bewusstmachen). Nun wiederholt man diese Bewegung, am besten langsam und sehr bewusst (3. verändern) im Ismakogieunterricht oder Zuhause, kann aber darüber hinaus seinen Alltag dafür nutzen (4. integrieren). Denn es sind Bewegungen, die man im Alltag macht, warum sollte man also diese Zeit nicht nutzen, hier hat man unzählige Wiederholungsmöglichkeiten und kann so neue Muster anlegen.

Das einzige Problem kann darin bestehen, in der Alltagssituation daran zu denken und sich zu erinnern, dass man eine Bewegung anders machen will. Hat man aber einmal erfahren, wie gut es tut, eine Bewegung zu verändern, ist die Bereitschaft, Altgewohntes neu zu gestalten, groß. Die Achtsamkeit für den eigenen Körper und die eigenen Bedürfnisse steigt, man ist bereit, Gewohnheiten zu durchbrechen – und das steigert die geistige Flexibilität.

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Lesezeichen-Kurse

Ein erster praktischer Einblick in die Ismakogie

Mittlerweile konnten Sie sich ausgiebig in das Thema „Ismakogie“ einlesen und würden jetzt gerne einmal in die Praxis hineinschnuppern? Dann prüfen Sie am besten zunächst unter www.ismakogie-de.eu, ob in Ihrer Nähe ein Ismakogie-Kurs angeboten wird. Sollte dies nicht der Fall sein, bietet sich ein Lesezeichen-Kurs an.

Was ist ein Lesezeichen-Kurs und wie funktioniert er?

Zunächst wird für die Durchführung des Kurses ein Organisator benötigt – das könnten Sie sein. Der Organisator kümmert sich um einen passenden Raum, in dem der Kurs stattfinden kann, sowie um eine Gruppe von 6 bis 12 Teilnehmern. Erzählen Sie einfach ihren Freunden, Arbeitskollegen und Bekannten von der Idee und sie werden schnell auf Begeisterung stoßen. Die Konditionen sind für die Lesezeichen-Kurse besonders günstig: Jeder Teilnehmer zahlt pro Stunde nur 8 Euro, der Organisator die Hälfte. Ab 11 Teilnehmern entfällt die Gebühr für den Organisator komplett. Durchgeführt wird der Kurs von einem/er erfahrenen Ismakogie-Lehrer/in, der Ihnen alles über die schonende und jederzeit einsetzbare Methode zur Haltungsverbesserung und Linderung bei Beschwerden des Bewegungsapparates erklärt und durch praktische Übungen zeigt. Mit dem/der Kursleiter/in wird zuvor die Art des Kurses bzw. die Dauer vereinbart. Vieles ist möglich, angefangen von einer Einführung (Dauer ca. 3 Stunden) bis hin zu einem Wochenendseminar.

Wie finanzieren sich die Lesezeichen-Kurse?

Ismakogie - Lesezeichen-KurseAllein durch die geringen Teilnehmergebühren lassen sich die entstehenden Kosten natürlich nicht decken. Unterstützung leistet ein von 2012 -2014 durchgeführtes EU-Projekt, bei dem im Rahmen des „Grundtvig-Programms Lebenslanges Lernen“ die Lesezeichen-Aktion als Netzwerkidee entstand. Ein Ziel der damaligen Teilnehmer Deutschland, Frankreich und Niederlande (mit Österreich als außerordentlichem Partner) war, die Methode der Ismakogie bekannter zu machen und aufzuzeigen, dass die persönliche Gesundheit durch einfach Übungen im Alltag leicht verbessert werden kann. Alle Teilnehmer/innen konnten von der Grundtvig-Partnerschaft profitieren und viele positive Erfahrungen sammeln. Es wurde der Grundstein für eine internationale Zusammenarbeit gelegt, die auch in Zukunft unter dem Motto „Lebenslang fit und vital mit Ismakogie“ weiterleben wird.

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(Langes) Stehen leicht gemacht

Wie hält man es aus, den ganzen Tag zu stehen? Wo es doch den meisten Menschen schon schwerfällt, auch nur kurzfristig zu stehen, z.B. beim Warten in Supermärkten oder bei öffentlichen Verkehrsmitteln. Doch es gibt viele Berufsgruppen mit überwiegend stehender Tätigkeit. Da fängt es natürlich mit gutem Schuhwerk an, d.h. passend – der Fußform angepasst, nicht der Mode – und bequem, weit genug und nicht einengend. Außerdem möglichst ohne oder mit minimalem Absatz sowie einer flexibler Sohle.

Optimal wäre natürlich, gar keine Schuhe zu tragen, was aus arbeitstechnischen oder konventionellen Gründen oft nicht geht. Denn die Füße sind es, die unser Körpergewicht tragen und transportieren, sie erfüllen diese Arbeit optimal – wenn sie es dürften und wenn sie es noch könnten. Den Füßen sollte man die größte Beachtung schenken. Das geschieht mit der Methode Ismakogie: Hier bilden die Füße die Basis für den Körper und den Umgang mit ihm. → mehr lesen

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Anja Rassmann

Anja RassmannAnja Rassmann ist engagierte Führungskraft mit Leib und Seele: Ihre große Leidenschaft gilt dem Führen und Motivieren von Mitarbeitern. Die HR Managerin verfügt über eine langjährige Berufserfahrung als Trainerin und Coach und stellt stets die Bedürfnisse der Mitarbeiter in den Mittelpunkt. Im Bereich Personalführung hat sie selbst bereits mehr als 30 Seminare belegt und konnte in ihrer dreißigjährigen Berufslaufbahn Erfahrungen auf den verschiedensten Ebenen sammeln. Privat zählen Reitsport und Fitness zu ihren großen Passionen, weshalb sie sich sowohl beruflich als auch in ihrer Freizeit intensiv mit den Themen Gesundheit und körperliches Wohlbefinden beschäftigt. Als ehemalige Leistungssportlerin im Dressurreiten verfügt sie außerdem seit über 20 Jahren über eine Richterlizenz auf diesem Gebiet.

Weitere Informationen zu Anja Rassmann gibt es hier.

Beitrag von Anja Rassmann zur Firmenfitness

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Denis Kämper

Denis KämperDenis Kämper, geboren 1972 in der Hansestadt Lübeck, ist seit 1992 in der Druckbranche tätig. Seit 2013 ist er Vorstand der apm alpha print medien AG sowie Geschäftsführer der Scheuermann Druck GmbH.

Nach dem Abitur begann er eine Ausbildung zum Offsetdrucker. Aus Freude am Drucken und am Arbeiten mit Druckmaschinen arbeitete er parallel zum Studium der Wirtschaftswissenschaften zunächst in einer branchentypischen Bogendruckerei in Heidelberg. 1998 ließ sich er sich im Druckzentrum Neu-Isenburg, Druckerei der Frankfurter Rundschau, zum Zeitungsrotations­drucker weiter schulen und arbeitete als Maschinenführer. Mit dem Wechsel von der Maschine in den Vertrieb startete er seine aktuelle Karriere. Im Jahr 2003 übernahm er die Leitung des Vertriebes für das gesamte Druckzentrum.

Gefördert durch die strukturellen Veränderungen im Zeitungsmarkt konnte Denis Kämper seine Vorstellungen einer modernen Großdruckerei erfolgreich einbringen. Effizienz, Innovation und Kundenzufriedenheit sind die drei Begriffe, die für ihn im Mittelpunkt stehen müssen.

Sein Engagement führte 2008 dazu, dass ihm neben der Vertriebsleitung auch die Technische Leitung des Druckzentrums übertragen wurde. Als Leiter des Druckzentrums war er somit direkt der Geschäftsleitung der Druck- und Verlagsgesellschaft unterstellt. Durch die Zusammenarbeit mit den Gesellschaftern der ddvg und der Mediengruppe DuMont lernte er komplexe Unternehmensstrukturen kennen und mit aktuellen Organisationsformen zu arbeiten.

Um die Großdruckerei auf allen Ebenen für die Herausforderungen des medialen Wandels fit zu machen, initiierte Denis Kämper die Einführung „schlanker Unternehmensprinzipien“ im gesamten Unternehmen. Diesem Ziel diente seine und die Ausbildung weiterer 11 Führungskräfte zu KVP-Trainern in der Porsche Akademie. Gemeinsam mit Beratern der Porsche Consulting konnten dann in Workshops und durch methodische Prozessanalysen die betrieblichen Abläufe sukzessive optimiert werden.

2013 wechselte Denis Kämper zur apm AG nach Darmstadt und wurde zum Vorstand bestellt. Da sich die apm am Beginn eines strategischen Wandels befand, konnte er seine bereits gesammelten Erfahrungen im Change-Prozess hervorragend einbringen.

Wieder prägten Effizienz, Innovation und Kundenzufriedenheit das Handeln im Veränderungs­prozess. Das Unternehmen wurde vertrieblich neu positioniert und konnte in den ersten zweieinhalb Jahren um mehr als 10 Prozent organisch wachsen. Getragen wurde dies auch durch ein geschärftes Markenprofil und einen vollständig überarbeiteten Marktauftritt. Parallel wurden die Kosten gesenkt, indem die Unternehmensprozesse bereinigt und optimiert wurden. Denis Kämper legt dabei viel Wert auf eine zeitgemäße Unternehmenskultur: flache Entscheidungswege, positive Fehler(beseitigungs)kultur als Quelle für Verbesserungen und sparsamer Umgang mit Ressourcen und Beständen.

Gemeinsam mit Technik und Marketing wurde der Grundstein für die neue Periodika-Produktion „dialogmagazin“ gelegt. Mit dieser Lösung erfüllt die apm die zunehmenden Wünsche nach Individualisierung im Druck und der Verknüpfung differierender Kommunikationskanäle.  Crossmediales Drucken zu bereits bekannten Konditionen ist dabei das Motto. Mit dem „dialogmagazin“ erreichte die apm zum 2. Mal das Finale bei den Druck- und Medien Awards.

Privat liebt es Denis Kämper, mit seiner Familie Zeit am, im oder auf dem Wasser zu verbringen. Im Winter darf das Wasser gerne auch zu Schnee gefroren sein. Seit seiner Jugend rudert er gerne und viel, was beruflich und familiär bedingt aktuell zu kurz kommt. Bis heute aber unterstützt er seinen früheren Schülerruderverein, z. B. bei den alljährlichen Sommerruderfahrten. So haben die Jugendlichen die Möglichkeit, aktiv und eigenverantwortlich ihr Hobby zu gestalten. Das Bewusstsein, aus selbst verantwortetem Handeln heraus Handlungsräume und Freiheit zu gewinnen, hat ihn geprägt und ist immer wieder Teil seiner Motivation.

Homepage: www.apm.ag

Letzter Beitrag: Nachhaltig: aus Prinzip

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Papier lebt – wirklich

Papier lebt – wirklich

Ob ein Buch oder ein Supermarkt-Flyer, eine Imagebroschüre oder ein Notizzettel – wer Papier in den Händen hält, der hat ein Naturprodukt zur Hand. „Papier lebt“, sagt der bekennende Papier-Fan Denis Kämper. Und wenn es um Papier geht, ist der Vorstand der apm AG schnell bei den Details: Beim Heatset-Rollendruck wird die Farbe durch Hitze getrocknet. Dabei trocknet das Papier aus und schrumpft, danach wird es wieder rückbefeuchtet. „Die Holzfasern atmen dann und dehnen sich wieder aus“, so Denis Kämper. „Auch wenn es nur um einige Millimeter geht: Man kann daran sehen, wie sehr Papier ein Naturprodukt ist.“ → mehr lesen

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Christiane Röttger

Christiane RöttgerChristiane Röttger praktiziert seit 14 Jahren Ismakogie, ist seit 9 Jahren Ismakogielehrerin und inzwischen in der Aus- und Fortbildung für IsmakogielehrerInnen tätig. Seit 2013 ist sie Vorsitzende der Deutschen Ismakogie Gesellschaft e.V., einem gemeinnützigen Verein, dem deutschlandweit IsmakogielehrerInnen angehören.

Inzwischen ist sie beruflich ausschließlich in Sachen Ismakogie tätig, gibt Kurse an verschiedenen Einrichtungen sowie privat, macht betriebliche Fortbildungen und setzt sich sehr aktiv – zumeist ehrenamtlich – für die Verbreitung der Haltungs- und Bewegungsmethode ein. Ein neuer Schwerpunkt des Vereins wird in Zukunft die Ausbildung neuer IsmakogielehrerInnen sein.

Ein Leben ohne Ismakogie kann Christiane Röttger sich nicht mehr vorstellen. Jede Alltagshandlung und -bewegung ist sozusagen eine „Übung“, ein Training, und das alles so ganz nebenbei. Das ist nicht nur praktisch, sondern – auch ganz nebenbei – gesund. An ihrer Begeisterung für diese Methode lässt sie gerne andere Menschen teilhaben. Mit viel Freude und Spaß werden dabei gemeinsame neue Erfahrungen gesammelt.

Weitere Informationen zu Christiane Röttger gibt es hier.

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ISMAKOGIE: Mehr Rückengesundheit am Arbeitsplatz

Betriebliches Gesundheitsmanagement Ismakogie Ergonomie am Arbeitsplatz Gesunde Ernährung am Arbeitsplatz

 

IsmakogieRückenschmerzen führen die Liste der Gesundheitsbeschwerden bei den Arbeitnehmern an, die in ihrem Beruf viel sitzen müssen. Die Hauptursache hierbei liegt in der mangelnden Bewegung und der falschen Körperhaltung – und, was viele nicht wissen: Auch die falsche Fußhaltung kann zu extremen Rückenproblemen führen. Oftmals wird in Fällen von akuten Rückenschmerzen auf Angebote von Krankenkassen wie zum Beispiel Rückenschulen zurückgegriffen. Immer größerer Beliebtheit erfreuen sich allerdings auch alternative Methoden. Hierbei nimmt die ISMAKOGIE eine besondere Rolle ein: Eigenverantwortung ist hier das Stichwort. Während bei den gängigen Methoden der Schulmedizin die Beschwerden von einem Spezialisten therapiert werden, werden bei der ISMAKOGIE Möglichkeiten aufgezeigt, Rückenbeschwerden im Alltag selbstständig vorzubeugen oder zu verringern. → mehr lesen

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Christiane Röttger

Christiane RöttgerChristiane Röttger praktiziert seit 14 Jahren Ismakogie, ist seit 9 Jahren Ismakogielehrerin und inzwischen in der Aus- und Fortbildung für IsmakogielehrerInnen tätig. Seit 2013 ist sie Vorsitzende der Deutschen Ismakogie Gesellschaft e.V., einem gemeinnützigen Verein, dem deutschlandweit IsmakogielehrerInnen angehören.

Inzwischen ist sie beruflich ausschließlich in Sachen Ismakogie tätig, gibt Kurse an verschiedenen Einrichtungen sowie privat, macht betriebliche Fortbildungen und setzt sich sehr aktiv – zumeist ehrenamtlich – für die Verbreitung der Haltungs- und Bewegungsmethode ein. Ein neuer Schwerpunkt des Vereins wird in Zukunft die Ausbildung neuer IsmakogielehrerInnen sein.

Ein Leben ohne Ismakogie kann Christiane Röttger sich nicht mehr vorstellen. Jede Alltagshandlung und -bewegung ist sozusagen eine „Übung“, ein Training, und das alles so ganz nebenbei. Das ist nicht nur praktisch, sondern – auch ganz nebenbei – gesund. An ihrer Begeisterung für diese Methode lässt sie gerne andere Menschen teilhaben. Mit viel Freude und Spaß werden dabei gemeinsame neue Erfahrungen gesammelt.

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