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Diskussion „Faszination Kommunismus“ in der Stadtbücherei Ffm

Kommunismus - dpa/Marius BeckerFaszination Kommunismus: Das „rote Jahrzehnt“ (1967-1977) in Deutschland
Die Schüsse auf Benno Ohnesorg am 2. Juni 1967 und der Selbstmord der RAF-Gefangenen 1977 im Gefängnis Stammheim markieren Beginn und Ende einer ereignisreichen Episode, die als das „rote Jahrzehnt“ in die Geschichte der jungen Bundesrepublik eingegangen ist. Was als antiautoritäre Protestbewegung mit der Rebellion der Studenten begann, setzte sich in einer politisch-kulturellen Bewegung fort, die in Gestalt autoritär strukturierter kommunistischer Gruppierungen vielfach sektiererische Züge trug, über Jungsozialisten und linke Gewerkschafter aber auch in etablierte Parteien und Organisationen hineinwirkte. Daneben und dazwischen ein buntes Mosaik aus Akteuren und Gruppierungen mit kultur- und weltrevolutionären Ambitionen. Vieles ist aus heutiger Sicht geklärt, manches aber eben auch nicht. So sollen Protestbewegung und Kulturrevolte Auslöser eines Prozesses der „Fundamental-Liberalisierung“ der Bundesrepublik gewesen sein (J. Habermas) und der ehemalige Bundespräsident Weizsäcker befand, diese Bewegung habe zu einer „Vertiefung des demokratischen Engagements“ in Deutschland beigetragen.

Wie ist das Zustandekommen der Protest-Bewegung der End 60er und 70er Jahre zu erklären?
Worin bestand die Anziehungskraft der kommunistischen Gruppierungen?
Was ist aus den Utopien geworden, deren „Verlust“ gelegentlich beklagt wird und ist er wirklich zu bedauern? Welche Potentiale einer Radikalisierung bietet die Gegenwart angesichts einer ungesteuerten Globalisierung?

Es diskutieren: Gerd Koenen (Historiker und Publizist), Werner Plumpe (Goethe-Universität), Ralf Fücks (Heinrich-Böll-Stiftung)
Moderation: Rebecca Caroline Schmidt (Exzellenzcluster „Die Herausbildung normativer Ordnungen“)

Red.: VHS Ffm
Foto: dpa/ Marius Becker

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Quo vadis – Stadt der Zukunft Messekongress zur nachhaltigen Stadtentwicklung 01.-02. September 2017

QUO VADIS - Stadt der ZukunftDie Themen des Messekongress Quo vadis – Stadt der Zukunft:

Der Messekongress Quo vadis – Stadt der Zukunft richtet sich an folgende Besucher:

Fachbesucher

  • Städtische Entscheider u.a. Bürgermeister,
  • Stadt-, Land- und Gemeinderäte,
  • Dezernenten und Amtsleiter
  • Stadtplaner und –entwickler
  • Architekten und Bauingenieure
  • Entscheider im Bereich der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft
  • Leitende Angestellte kommunaler Unternehmen
  • Verkehrsplaner, Infrastrukturexperten
  • Anbieter des öffentlichen Nahverkehrs
  • Vertreter der Landes- und Kommunalpolitik
  • Kommunale Bildungsträger

Interessierte Bürger,
die sich informieren und mehr darüber erfahren wollen, was unsere Städte von morgen ausmachen wird.

Das Aktionsprogramm: Herausforderung Klimawandel

Das Thema Klimawandel bietet viele Möglichkeiten, um eine nachhaltige Stadtentwicklung anschaulich darzustellen. Mit diesem Aktionsprogramm soll im urbanen Raum des Veranstaltungsortes mit Aktionen die Aufmerksamkeit für eine nachhaltige Lebensweise gewonnen werden.

AKTION E-MOBILITÄT: KLIMAFREUNDLICHE MOBILITÄT IM TEST

Verantwortungsvoll in die Zukunft starten. Testen Sie eine Woche lang Elektroautos und Hybridfahrzeuge von der Peugeot Niederlassung Rhein-Main-Neu-Isenburg. Den Kleinwagen PEUGEOT iOn, von Citroën den C4 Picasso, oder den vollelektrischen Kleintransporter PEUGEOT Partner Electric, das perfekte Elektroauto für die urbane Geschäftswelt. Jetzt anmelden!

AKTION FAHRRAD FAHREN: BIKE TO WORKDAY

In vielen Städten der Welt gibt es Events um PKW-Pendler zu bewegen mit dem Fahrrad zu pendeln. Bike to Work Day heißt das Event, das am 01.09.2017 in Kooperation mit Neu-Isenburg Unternehmen stattfinden wird. Wieviel Mitarbeiter werden davon gebrauch machen? Das Unternehmen mit den meisten Umsteigern gewinnt ein E-Bike Firmenrad.

AKTION ZU FUSS GEHEN: WALKING DA

Es gibt viele Gründe mehr zu Fuß zu gehen: der Umwelt zu Liebe, der eigenen Gesundheit zu Liebe, oder der urbanen Mobilität zu Liebe. Immer mehr Kommunen entdecken deshalb den Fußgänger wieder. Am 02.09.2017 wollen wir wissen, wie viele Schritte legen die Bürger in der Stadt zurück? Und was muss getan werden, um das zu Fuß gehen in der Stadt attraktiver zu gestalten?

 

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Präventionsrat Frankfurt: Zivilcourage ja – aber wie?

Präventionsrat - pixabayDer Präventionsrat Frankfurt am Main bietet ein Seminar im Rahmen seiner Kampagne „Gewalt-Sehen-Helfen“ zum Thema „Umgehen mit gefährlichen Situationen im öffentlichen Raum“ an. Das Seminar findet am Dienstag, 19. September von 15 bis 19 Uhr in der Frankfurter Innenstadt statt.

In den vierstündigen Seminaren lernen die Teilnehmer, wie man Gewaltsituationen im öffentlichen Raum frühzeitig wahrnimmt, Konflikt-Dynamiken versteht, Ideen zur Deeskalation entwickelt, und gewaltfrei hilft, ohne sich selbst und andere zu gefährden.

Die Veranstaltung ist kostenfrei. Die Plätze sind begrenzt. Eine verbindliche Anmeldung bei der Geschäftsstelle Präventionsrat, Dagmar Buchwald, unter Telefon 069/212-44905 oder per E-Mail an dagmar.buchwald@stadt-frankfurt.de ist daher erforderlich. Bei der Anmeldung erfahren die Interessenten auch, wo genau das Seminar stattfindet. Weitere Informationen gibt es unter Telefon 069/212–44905 oder im Internet unter www.gewalt-sehen-helfen.de

Red.: kus
Foto: pixabay

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7. Apfelweinfestival 2017 in Frankfurt am Main

Frankfurt am Main feiert das 7. Apfelweinfestival 2017
Apfelweinfest
Pressegespräch zum anstehenden Apfelweinfestival mit Oberbürgermeister Peter Feldmann, Martin Heil (l), Vorsitzender des Verbandes der Hessischen Apfelwein- und Fruchtsaftkeltereien e.V. und Patrik Drexel (r), stellv. Vorsitzender des Schaustellerverbandes, aufgenommen am Mittwoch (09.08.2017) in Frankfurt am Main. Foto: Salome Roessler
Gold zum Trinken – eine Hommage an den Apfelwein

(kus) Vom Freitag, 11. August, bis zum Sonntag, 20. August, feiert die Mainmetropole das Frankfurter Apfelweinfestival 2017 auf dem Roßmarkt. Die offizielle Eröffnung durch Oberbürgermeister Peter Feldmann findet am Freitag, 11. August, um 18 Uhr statt.

„Besucher können an rund 30 Ständen die hessische Apfelweinkultur in voller Vielfalt entdecken. Keltereien der Region präsentieren ihre Produkte, darunter klassische Apfelweine, aber auch Premiumprodukte wie Seccos, Rosés, sortenreine Apfelweine und trendige Cocktails aus Äpfeln“, erläuterte Oberbürgermeister Peter Feldmann. „Zum besonderen und natürlich auch zum klassischen Schoppen gibt es passend zum Festival Leckereien wie Apfelweinbratwurst, Flammkuchen mit Apfel und viele andere Köstlichkeiten und Devotionalien aus, mit und rund um den Apfelwein“, sagte Peter Feldmann weiter.

„Der Apfelwein gehört zum besonderen kulturellen Erbe unserer Stadt, er beruht auf Tradition und handwerklichem Können. Der Apfelwein ist unser Nationalgetränk und ihm gebührt ein solches Festival“, betonte TCF-Geschäftsführer Thomas Feda. Beim Apfelwein kommt man zusammen in Frankfurt. Man sitzt gemeinsam, ob man sich kennt oder nicht, an großen Tischen und genießt seinen Schoppen oder einen Süßen und dazu leckere Frankfurter Spezialitäten.

Die sprichwörtliche Geselligkeit, die untrennbar mit der Apfelweintradition verbunden ist, wissen auch viele Frankfurter Gäste und Touristen zu schätzen. „Unser Ebbelwei ist ein wichtiges touristisches Aushängeschild und Alleinstellungsmerkmal für die Stadt Frankfurt am Main“, erklärte Thomas Feda von der TCF, die das Festival veranstaltet.

Der Goldene Apfel

Das abwechslungsreiche Bühnenprogramm des Apfelweinfestival vereint hessische Mundartkünstler, Komödianten und viel Live-Musik. Ein Höhepunkt wird die Verleihung des „Goldenen Apfels“ am Dienstag, 15. August, sein. Initiatoren des Ehrenpreises, der alljährlich für besonderes Engagement zum Schutz und Erhalt hessischer Streuobstwiesen verliehen wird, sind die Naturschutz-Akademie Hessen, die MGH Gutes aus Hessen GmbH und der Verband der Hessischen Apfelwein- und Fruchtsaft-Keltereien.

„Die Streuobstwiesen prägen nicht nur die typisch hessische Kulturlandschaft, sie sind ebenso für mehr als 3000 Tier- und Pflanzenarten unerlässlich. Wer Apfelwein trinkt, sorgt dafür, dass die Streuobstwiese intensiv genutzt wird und trägt somit zum Erhalt dieses Naturguts und wertvollen Biotops bei“, erklärte Martin Heil, Vorsitzender des Verbandes der Hessischen Apfelwein- und Fruchtsaft-Keltereien.

Der Apfelwein kommt an: bei jungen Erwachsenen, älteren Generationen, Szenegängern und Naturschützern. Für sie alle ist das Festival ein idealer Treffpunkt, um das Stöffche zu feiern – zusammen mit internationalem Publikum. Das vollständige Programm ist unter http://www.frankfurt-tourismus.de/apfelweinfestival zu finden.

Oberbürgermeister Peter Feldmann wird das Apfelweinfestival am Freitag, 11. August, um 18 Uhr auf der Bühne an der Hauptwache eröffnen.

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Mainzer Weinmarkt: Romantisches Feeling im Stadtpark

Weinmarkt - pixabayMainzer Weinmarkt
Ende August und Anfang September wird der Stadtpark wieder zur ersten Adresse für Weinfreunde. Dann bildet die großzügige Grünanlage mit Rosengarten die romantische Kulisse für das größte Mainzer Weinfest.

Vor allem Weine aus Mainz und Rheinhessen, aber auch aus dem Rheingau oder von der Nahe können Sie auf dem Weinmarkt probieren. Im Weindorf der Great Wine Capitals präsentiert sich in jedem Jahr eine andere internationale Weinhauptstadt. Hier, beim Sektfest im Rosengarten, an den langen Sitzgarnituren auf dem gesamten Gelände oder auf den großen Wiesen sitzend können Sie ausgiebig Verkosten, Schwatzen und Feiern.

Einheimische und Gäste kommen schnell ins Gespräch. Vielleicht über das typisch rheinhessische Weinvokabular? Tipp: Wer nach seinem „Spundekäs“ nur noch ein kleines Schlückchen genießen möchte, bestellt sich am besten ein „Piffche“. Das 0,1 Liter Glas auszutrinken dauert schließlich nicht länger als ein Pfiff.

Wem der Sinn nach Kunsthandwerk steht, der ist auf dem Künstlermarkt im Rosengarten gut aufgehoben.

Öffnungszeiten

Donnerstag, 24. August bis Sonntag, 27. August und
Donnerstag, 31. August bis Sonntag, 3. September:

  • Donnerstag, 18 bis 23 Uhr
  • Freitag, 17 bis 1 Uhr
  • Samstag, 15 bis 1 Uhr
  • Sonntag, 13 bis 23 Uhr

Redaktion und weitere Informationen: www.mainz.de

Foto: pixabay

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Rheingauer Weinwoche in Wiesbaden

Rheingauer Weinwoche - pixabayDie Rheingauer Weinwoche, unumstritten eines der Veranstaltungs-Highlights im jährlichen Veranstaltungskalender der Stadt, öffnet wieder von Freitag bis Sonntag, 11. bis 20. August 2017, ihre Pforten. Auf dem Wiesbadener Schlossplatz und dem Dern’schen Gelände stehen dann zum 42. Mal einmal mehr die Weine und Sekte von annähernd 100 Wiesbadener und Rheingauer Winzern im Mittelpunkt: Nicht minder abwechslungsreich ist das kulinarische Angebot und natürlich das Musik-Programm auf den drei Bühnen, auf denen sich bekannte und beliebte Bands, aber auch Nachwuchs-Gruppen präsentieren. Weitere Informationen zum Programm gibt es hier.

Red.: wiesbaden.de
Foto: pixabay

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Stoffe selbst gestalten: Ferien-Workshop im Weltkulturen Museum

Weltkulturen Museum - Nora SchoenWeltkulturen Museum Frankfurt
Wer die Sommerferien kreativ ausklingen lassen möchte, der kann sich für Freitag, 11. August, von 11 bis 13.30 Uhr zum Workshop mit Ausstellungsbesuch „Bunt gemustert” mit der Künstlerin und Vermittlerin Bea Barrois im Weltkulturen Museum anmelden.

Wie entstehen Muster? Sind sie gewebt, gefärbt oder geflochten? Den teilnehmenden Kindern und Jugendlichen ab sechs Jahren werden Schlangen, Pampasgraskatzen und Lamas ebenso begegnen wie auch großformatige Fotos, denen Codes eingeflochten sind.

Nach dem Besuch der Ausstellung „Der Rote Faden. Gedanken Spinnen Muster Bilden“ gestalten die Kinder eigene Muster und übertragen sie auf Stoffe.

Der Workshop am Schaumainkai 29 kostet 7,50 Euro inklusive Ausstellungsbesuch. Die Teilnahme ist mit Anmeldung unter 069/212- 45115 oder per E-Mail: weltkulturen.bildung@stadt-frankfurt.de möglich.

Foto: Nora Schoen

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Ruhe und Kraft schöpfen

Was erwartet Sie an diesem Tag der Ruhe und Kraft?

Der Achtsamkeitstag Ruhe und KraftGlaubergplateau ein Platz für Ruhe und Kraft  ist ein Mix aus naturbezogenen Achtsamkeitsübungen und Elementen aus dem Achtsamkeits- und Meditationstraining, eingebettet in eine Wanderung auf und um den historischen Glauberg. Ein Tag Auszeit, in der Natur sein, Kraft tanken, bei „sich“ ankommen, im „Hier und Jetzt“ sein und mit allen Sinnen erfahren und genießen. Sie werden staunen, wozu Ihre Sinne in der Lage sind!

Ich vermittle Ihnen das theoretische Basiswissen zu Achtsamkeit, Naturerleben und Resilienz (Widerstandkraft) und zeige Ihnen unterschiedliche Achtsamkeits-übungen, die Sie anschließend nachhaltig
in Ihrem Alltag fortführen können.

Im Anschluss haben Sie die Möglichkeit zu einem Besuch des Museums der Keltenwelt am Glauberg oder lassen den Tag bei einem gemeinsamen Picknick auf dem Glaubergplateau ausklingen.

Ihr Nutzen
Bewährte Methoden aus der Naturtherapie und achtsamkeitsbasierter Stressreduktion helfen Ihnen mit den Herausforderungen des täglichen Lebens besser umzugehen

Sie lernen Methoden, wie Sie sich auch in Ihrem Alltag entspannen können

Sie erhalten Zugang zu den eigenen natürlichen Ressourcen

Die Konzentration und Kreativität wird verbessert

Achtsamkeit führt zu einem inneren stabilen Gleichgewicht

Begeben Sie sich auf einen ganzheitlichen Weg, um Ihre Widerstandskraft zu stärken

 

Infos auch unter http://melanie-heinz.com

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Klosterführung im Archäologischen Museum Frankfurt

Klosterführung - Archäologisches MuseumDie Klosterführung mit Silke Wustmann am Samstag, 15 Uhr
Von Bettelmönchen, Stiftern und Klostermauern: Führungen zu Archäologie und Geschichte von Karmeliterkirche und –kloster

Treffpunkt: Museumfoyer/ Dauer: 90 Minuten/ Teilnahmegebühr: €7, ermäßigt € 3,50
Eintrittsfrei für Kinder und Jugendliche bis zum 18 Lebensjahr (inkl. Zugang zum Sonder- und Dauerausstellungsbereich im Archäologischen Museum)

Mehr unter www.archaeologisches-museum.frankfurt.de

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FERIEN-THEATERWORKSHOP

 

Theater selber machenFERIEN-THEATERWORKSHOP

Theater selber machen in den Sommerferien im  FERIEN-THEATERWORKSHOP Schultheater-Studio.
In einer Woche entwickelst Du mit anderen unter professioneller Anleitung ein Theaterstück, das am letzten Tag um 14 Uhr auf die Bühne kommt.

Warum Theater?

Theaterspielen macht schön, reich, mutig, intelligent, stark und gut.

Theater macht Helden.

Theater macht Menschen.

Kinder und Jugendliche brauchen Theater um sich die Welt anzueignen und ihre eigene Rolle zu finden.

Darum gibt es seit 1991 das Schultheater-Studio Frankfurt und seinen Trägerverein, den Kreidekreis e.V.  Unser Ziel ist es, jedem Schüler in Frankfurt zu ermöglichen, Theater zu spielen. Denn:

Theater macht schlau!

„Wer Theater spielt, muss über sich und die Welt nachdenken, eigenes und fremdes Verhalten wahrnehmen und sich intensiv, experimentell und kreativ über die Form Gedanken machen, in der das Theaterstück den Zuschauern präsentiert werden soll. “Kinder brauchen Theater” – sie müssen sich von dem, was die Welt ihnen zumutet, was ihnen Angst macht, was sie bewegt, distanzieren können, ohne es zu verdrängen oder mit Aggressionen und Gewalt an anderen auszulassen.“

(Die ehemalige Frankfurter Bürgermeisterin Jutta Ebeling zu unserem 10-jährigen Jubiläum 2001)

Das Schultheater-Studio Frankfurt

Was 1991 als Technikfundus und Beratungsstelle für Theatergruppen aus Frankfurter Schulen in Betrieb ging, ist mittlerweile ein theaterpädagogisches Zentrum, das weit über Frankfurt hinaus wirkt. Jedes Jahr sehen viele tausend Schülerinnen und Schüler auf unserer Bühne professionelles Kinder- und Jugendtheater. Viele spielen in unseren Theatergruppen, in Ferienspielen und Workshops selbst mit. Lehrer, Erzieher, Sozialarbeiter u.a. lernen in unserem Fortbildungsprogramm wie sie mit Kindern und Jugendlichen Theater machen. Die theaterpädagogische Gewaltprävention hat sich mittlerweile zu einem Schwerpunkt unseres Programms entwickelt. Und mit unserem Projekt TuSch – Theater und Schule bringen wir seit einigen Jahren erfolgreich Schulen und professionelle Theater zusammen.

FERIEN-THEATERWORKSHOP

Infos unter: https://schultheater.de/ferienspiele.html

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