Noch mehr Attraktivität durch inszenierte Themenwelten, spannendes Event-Programm und optimierte Öffnungszeiten
Die Musikmesse stellt mit einem neuen Konzept die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft: Das hatte die Messe Frankfurt bereits während der Veranstaltung im vergangenen April bekannt gegeben. Mit jährlich über 65.000 Besuchern ist die Musikmesse die weltweit bedeutendste Handelsplattform und Präsentationsfläche für Musikinstrumente und Noten, Musikproduktion und -vermarktung. Um diesen Stellenwert auch in den kommenden Jahren weiter zu festigen, haben die Organisatoren im engen Dialog mit Herstellern, Besuchergruppen und Verbänden zahlreiche Weiterentwicklungen ausgearbeitet. Damit reagieren sie auch auf die steigenden Herausforderungen der MI-Branche im Digitalen Zeitalter.
So bietet die Musikmesse viele neue Angebote für den qualifizierten MI-Handel – und wird gleichzeitig zu einem noch stärkeren Anziehungspunkt für Musiker und Musikinteressierte aus aller Welt. Mit geänderter Tagesfolge trägt die Veranstaltung den Ansprüchen aller Besuchergruppen optimal Rechnung. Ebenso verstärkt die Messe Frankfurt die internationale Vermarktung des Branchen-Highlights über ihr globales Vertriebsnetzwerk in über 160 Ländern. Die Umsetzung des neuen Konzepts ist bereits in vollem Gange.
Neue Impulse für die Nachwuchsförderung
Vor dem Hintergrund einer sinkenden Anzahl von musikalischen Neueinsteigern ist es ein besonderes Anliegen der Musikmesse, den Spaß am Instrument zu wecken und zu festigen. Bereits einen Tag vor der Messeöffnung, vom 6. bis 10. April 2016, schickt das beliebte Sonderareal Music4Kids Kinder und Jugendliche auf eine ganz besondere musikalische Entdeckungsreise. Unter pädagogischer Anleitung können junge Besucher außergewöhnliche Instrumentenschöpfungen und Klangexperimente erleben sowie an Live-Aktionen, Musikworkshops und interaktiven Konzerten teilnehmen.
Zudem baut die Musikmesse ihr Engagement für talentierte Instrumentalisten noch weiter aus. Im Rahmen des Bandcontests SchoolJam schnuppern Deutschlands beste Nachwuchsbands zum ersten Mal die ganz große Bühnenluft. Auf der neuen Open Stage können sich aufstrebende Musikgruppen Experten aus dem Musik-Business präsentieren – auf einer modernen Live-Bühne, komplett mit Backline. Erstmals findet zudem das Eurofinale von Emergenza, dem größten internationalen Nachwuchswettbewerbs für Musiker, im Rahmen der Musikmesse statt. Darüber hinaus ehrt der Europäische Schulmusikpreis herausragende Projekte im Bereich der Musikförderung an allgemeinbildenden Schulen.
Vier Tage im Zeichen der Musik
Hunderte Bars, Cafés, Spielstätten und Discotheken hat Frankfurt zu bieten. Viele davon präsentieren ein ganz besonderes Programm, wenn sich zehntausende Musiker und Musikliebhaber aus über 120 Ländern in Frankfurt zusammenfinden. Zahlreiche Konzerte und Events werden in enger Kooperation mit der Musikmesse organisiert – so gibt es auch nach Messeschluss noch einiges in der Mainmetropole zu erleben. Ein besonderes Highlight erwartet Besucher direkt zu Beginn. Im Rahmen des Internationalen Deutschen Pianistenpreises findet am 6. April das Eröffnungskonzert der Musikmesse in der Alten Oper statt. Hier gibt der mehrfach preisgekrönte Musiker Joseph Moog die Klavierkonzert Nr. 4 von Anton Rubinstein zum Besten – der Lette Andreijs Osokins spielt Liszts Klavierkonzert Nr. 1. Am selben Abend präsentiert die Musikmesse zusammen mit dem Offenbacher Saitenhersteller Pirastro und dem Hessischen Rundfunk ein Patronatskonzert des Dr. Hoch’s Konservatorium. Junge Musiker erhalten dort die Chance, gemeinsam mit Profis in einem Orchester zu spielen. Zudem bildet die Musikmesse auch in diesem Jahr den Rahmen für den Frankfurter Musikpreis, der herausragende Persönlichkeiten für ihr musikalisches Wirken ehrt, sowie für den Deutschen Musikinstrumentenpreis, die Prämierung des besten Instruments 2016.
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Red.: LLL/Musikmesse und Messe Frankfurt
Foto: Messe Frankfurt Exhibition GmbH / Petra Welzel