Gesundheit und Fitness

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Jugend stärken: Großes Fußballturnier in Worms

Jugend stärken: Großes Fußballturnier in Worms

Ab dem 19. Juli findet in Worms der „Wohnungsbau Cup 2016“ statt. Hierbei handelt es sich um ein mehrtägiges Fußballturnier, für das die Wohnungsbau GmbH Worms die Schirmherrschaft übernommen hat. Ausgeführt wird das Turnier im Rahmen des Programms JUGEND STÄRKEN im Quartier und durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ), das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) und den Europäischen Sozialfonds gefördert. Das Kinder- und Jugendbüro in Worms organisiert die Veranstaltung, wobei es vom Team „Jugend Stärken im Quartier“ unterstützt wird. → mehr lesen

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Kopfschmerzen bei Jugendlichen müssen ernstgenommen werden

Kopfschmerzen bei Jugendlichen müssen ernstgenommen werden

Der Kopf fühlt sich an, wie in einer Schraubzwinge. Schmerzen vom Nacken bis zur Stirn machen das Denken unmöglich. Für Jugendliche, die häufiger unter Kopfschmerzen leiden, wird der Schultag oft zur Qual. Die immer wiederkehrenden Beschwerden beeinträchtigen merklich die Lebensqualität. Bleiben sie unbehandelt, können sie zu wiederholtem Schulausfall führen. Damit beginnt ein Teufelskreis. Leistungsabfall, mangelndes Selbstbewusstsein und das Gefühl, nicht dazuzugehören, sind nur einige der möglichen Folgen. Mit der Zeit können sich chronische Kopfschmerzen entwickeln. → mehr lesen

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Kurz notiert im Sommer 2016

Kurz notiert - Tim Reckmann/pixelio.deBurn-Out bei Müttern

87 Prozent aller Mütter, die 2015 an einer Kurmaßnahme in einer vom Müttergenesungswerk (MGW) anerkannten Klinik teilnahmen, litten an einem Erschöpfungssyndrom bis hin zum Burn-Out. Dies ist ein Anstieg um 3 Prozent. Auch bei Vätern dominierten diese Gesundheitsstörungen mit fast 70 Prozent. Dies sind die Ergebnisse der Jahresauswertung 2015. Mehr unter www.muettergenesungswerk.de → mehr lesen

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Gesund bauen, gesund leben!

Gesund bauen, gesund leben!

Ein gesunder Geist wohnt in einem gesunden Körper – doch was genauso wichtig ist: Ein gesunder Körper wohnt in einem gesunden Haus. Fast jeder verfolgt den Wunsch von den eigenen vier Wänden; können diese dann noch nach eigenen Wünschen gebaut und selbst gestaltet werden, ist der Wohntraum perfekt.
Aber aufgepasst, denn schnell als erwartet kann sich der vermeintliche Wohntraum als Alptraum entpuppen. Häuslebauer sollten sich von Anfang an genauestens über Baustoffe und Substanzen informieren, um Allergien und Krankheiten keine Chance zu geben. Wie das Sentinel Haus-Institut mitteilt, leiden aktuell etwa 30 Prozent der Bevölkerung an Allergien, 400.000 Deutsche reagieren auf die sogenannte MCS, die „Multiple Chemical Sensitivity“ oder zu Deutsch „Vielfache Chemikalienunverträglichkeit“. → mehr lesen

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Bessere Gesundheit und höhere Lebensqualität für Pendler

Bessere Gesundheit und höhere Lebensqualität für Pendler

In den vergangenen Jahren ist die berufliche Mobilität in Deutschland weiter gestiegen: Bei fast 20 Prozent der Beschäftigten liegen nach Erhebungen des Statistischen Bundesamts Wohn- und Arbeitsort über 25 Kilometer auseinander. Sie gelten somit als Berufspendler. Die meisten sind täglich zwischen Wohnort und Arbeitsplatz unterwegs, andere kommen nur fürs Wochenende nach Hause. Weitere Formen der beruflichen Mobilität sind regelmäßige Dienstreisen und Einsätze an wechselnden Arbeitsorten, aber auch berufsbedingte Umzüge in andere Städte oder Länder. Die berufliche Mobilität bedeutet für die Arbeitnehmer möglicherweise Einschränkungen beispielsweise bei den sozialen Kontakten und in der Freizeitgestaltung. Ob dies als Belastung empfunden wird, hängt auch davon ab, wie zufrieden der Betroffene mit seiner Arbeit ist.

Arbeitsbedingungen attraktiv gestalten

Eine gute technische Ausstattung, die es mobilen Mitarbeitern zum Beispiel erlaubt, von verschiedenen Orten schnell und einfach auf benötigte Daten zuzugreifen, ist eine der Grundlagen für ein positiv empfundenes Arbeitsumfeld. Die Möglichkeit, von zu Hause zu arbeiten, und Spielräume bei der Zeitplanung wie Gleitzeitmodelle oder eine großzügige Terminplanung tragen des Weiteren zur Zufriedenheit der Beschäftigten bei.

Mitarbeitergespräche als erster Schritt

Für Maßnahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements ist die Analyse der Arbeitnehmerbedürfnisse der erste Schritt. Sie können im Rahmen von Mitarbeitergesprächen gezielt ermittelt werden. Die daraus abgeleiteten Unterstützungsangebote durch den Arbeitgeber können sehr vielfältig sein: Sie reichen von der betrieblichen Kinderbetreuung über individuelle Coaching-Angebote bis hin zur Förderung einer Mitgliedschaft in überregionalen Fitnessstudios. Sehr gezielt auf den Bedarf der Mitarbeiter ausgerichtet sind Aktionstage im Betrieb. Neben Tipps zur optimalen Einstellung der Autositze, um Fehlhaltungen vorzubeugen, sind Informationen zu einer gesunden Ernährung, Tipps für mehr Bewegung und Anleitungen zu Entspannungsübungen mögliche Programmpunkte.

Gesundheitsrisiken aktiv vorbeugen

Werden private Termine immer wieder aus beruflichen Gründen abgesagt, bleiben die Einladungen bald ganz aus. Entsprechend wichtig ist es für die Betroffenen, verlässlich feste Zeiten für Freunde und Familie zu reservieren. Neben einem konsequenten Zeitmanagement ist die aktive Pausen- und Freizeitgestaltung wichtig: Mobile Arbeitnehmer verbringen oft viel Zeit in einer ungünstigen Körperhaltung – sei es im Auto, Zug oder Flugzeug – und haben wenig Gelegenheit für ausgleichende Bewegung. Betroffene sollten daher den Abend oder Pausen bewusst für Spaziergänge nutzen oder für einfache Gymnastikübungen, die auch im Hotelzimmer möglich sind. Stress durch Termindruck lässt sich nicht immer vermeiden. Entspannungsübungen helfen, die beruflichen Aufgaben trotzdem konzentriert anzugehen. Ein betriebliches Gesundheitsmanagement – wie es beispielsweise TÜV Rheinland für Unternehmen entwickelt – vernetzt Gesundheitskurse sinnvoll und die Angebote zielgerichtet. Ziel ist es, die Zufriedenheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf einem hohen Niveau zu halten.

Red.: LLL/SR/TÜV Rheinland
Foto: pixabay

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Fußball-EM: Der Ball rollt wieder!

Fußball-EM: Der Ball rollt wieder!

„EM live“ heißt es erstmals am Freitag, 10. Juni 2016, im ZDF. An diesem Tag fällt mit einer kurzen Eröffnungsfeier und dem Auftaktspiel zwischen Gastgeber Frankreich und Rumänien der Startschuss zur Fußball-Europameisterschaft 2016. Das ZDF steigt um 19.25 Uhr mit „ZDF EM live – der Countdown“ in seine umfangreiche EM-Berichterstattung ein. Moderator Oliver Welke und Experte Oliver Kahn begrüßen die Zuschauer aus dem ZDF-EM-Studio in Paris, bevor ZDF-Live-Reporter Béla Réthy gegen 20.40 Uhr im Stadion von Saint-Denis die kompakte Eröffnungsfeier für die Zuschauer begleiten wird. → mehr lesen

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80% der Medikamente werden falsch eingenommen

80% der Medikamente werden falsch eingenommen

Viele Patienten haben Schwierigkeiten damit, Arzneimittel richtig anzuwenden. Besonders Senioren sehen und hören oft schlechter, zudem nimmt ihre Kraft in den Händen ab und die Feinmotorik lässt nach. „Apotheker sind die Experten für Arzneimittel. Dazu gehört auch ein detailliertes Wissen über die Darreichungsformen, die sich teilweise von Präparat zu Präparat unterscheiden“, sagte Apotheker Dr. Wolfgang Kircher beim pharmacon, einem internationalen Fortbildungskongress der Bundesapothekerkammer. Der Apothekenleiter ist Mitglied der Arzneimittelkommission der Deutschen Apotheker (AMK). → mehr lesen

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Kurz notiert im Frühjahr

Kurz notiert - Tim Reckmann/pixelio.deEuropäische Impfwoche

Mit der jährlich stattfindenden Europäischen Impfwoche (EIW), in diesem Jahr vom 24. bis 30. April 2016, möchte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) darauf aufmerksam machen, dass Impfungen für die Vermeidung von Krankheiten und für den Schutz von Menschenleben entscheidend sind. Mit Hilfe von Schutzimpfungen sollen einzelne Krankheitserreger auf Dauer ausgerottet werden, so wie z.B. Poliomyelitis (Kinderlähmung) innerhalb Europas. → mehr lesen

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Lebensmittel: Welche Rolle spielen Inhaltsstoffe für Verbraucher?

Lebensmittel: Welche Rolle spielen Inhaltsstoffe für Verbraucher?

Für Konsumenten auf der ganzen Welt wird eine gesunde und natürliche Ernährung immer wichtiger. Das zeigt sich schon beim Einkauf im Supermarkt: Über die Hälfte der Europäer (53 Prozent) und 64 Prozent der US-Amerikaner prüfen mit kritischem Blick die Etiketten von Lebensmitteln und Getränken, bevor diese im Einkaufswagen landen. In Asien und Südamerika sind die Verbraucher noch sensibler. Hier wollen 84 beziehungsweise 75 Prozent vor dem Kauf wissen, was in einem Produkt steckt. → mehr lesen

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Forschung gegen Hautkrebs erfolgversprechend

Hautkrebs - Alexander Raths/fotolia.comDie Erforschung individualisierter Therapien geht voran: Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler nutzen im Kampf gegen Krebs körpereigene Abwehrzellen, die Tumore erkennen und zerstören. Gefördert wird das Projekt vom Bundesforschungsministerium. In Deutschland erkranken jährlich etwa 17.000 Menschen an Hautkrebs. Für 3.000 Patienten endet der Kampf mit der tückischen Krankheit tödlich. → mehr lesen

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