BGM Betriebliches Gesundheitsmanagement

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Deutsche Ismakogie Gesellschaft e.V.

Der Verein

Die Deutsche Ismakogie Gesellschaft e.V. ist ein eingetragener gemeinnütziger Verein.  Sie setzt sich für die Verbreitung der Haltungs- und Bewegungsmethode Ismakogie ein. Die aktiven Mitglieder, alles zertifizierte Ismakogie-LehrerInnen, sind deutschlandweit zu finden.  Der Verein präsentiert sich auf Gesundheitstagen und -messen, bietet Infoveranstaltungen, Vorträge  sowie Kurse an öffentlichen Einrichtungen an. → mehr lesen

 

NACHGEDACHT

„Das habe ich immer schon so gemacht“ – Gewohnheiten hinterfragen

Deutsche Ismakogie-GesellschaftAlltagshandlungen, Gewohnheiten, wiederkehrende Tätigkeiten geben Sicherheit, man kennt sich damit aus, braucht nicht groß dabei nachdenken. Das ist die eine Seite. Die andere Seite sind Eingefahrenheiten, schlechte Angewohnheiten, Unflexibilität – auf körperlicher Ebene genauso wie auf geistiger. Gewohnheiten zu durchbrechen ist gar nicht so einfach, es bedarf viel Achtsamkeit und Aufmerksamkeit in den entsprechenden Situationen. → mehr lesen

HINTERGRUND

Ausbildungskonzept Ismakogie

Die LehrerInnen-Ausbildung erfolgt in zwei Abschnitten: 1. dem Basisseminar, 2. der LehrerInnen-Ausbildung. Darüber hinaus gibt es die Ausbildung zur Lehrbefähigung. Die Teilnahme an einem Basisseminar Ismakogie ist Voraussetzung für die weitere Ausbildung. Sie berechtigt nicht zu einer anschließenden Lehrtätigkeit! Eine Teilnahme ist mit und ohne Ismakogiekenntnissen möglich, ein Vor- bzw. Informationsgespräch zu den Inhalten der Methode Ismakogie ist zu empfehlen. → mehr lesen

Deutsche Ismakogie Gesellschaft

Unsere Füße leisten Schwerstarbeit. Sie werden im Dunklen eingezwängt oder gedrückt manchmal sogar getreten und kriegen kaum Luft. → mehr lesen

MACHEN SIE ES ANDERS – ODER GEWUSST WIE!

Bewegungen verändern, Beweglichkeit gewinnen, Beschwerden beheben

IsmakogieDie einfachsten Ratschläge zur Gesundheitsförderung sind gleichzeitig die schwersten: immer heißt es, man sollte sich mehr bewegen, das fördert Gesundheit in vielerlei Hinsicht. Doch dafür braucht es Zeit, so ein häufig vorgebrachtes Gegenargument. Nicht, wenn man Ismakogie kennt! Ismakogie ist gelebte Anatomie, d.h. wie man sich bewegt, arbeitet, Sport treibt usw. → mehr lesen

MEHR LEICHTIGKEIT MIT ISMAKOGIE

Gesicht zeigen

Gesicht zeigenEs braucht nicht immer Sprache zur Kommunikation, nonverbal hat Mensch viele Möglichkeiten, sich auszudrücken. Durch Gestik und Mimik lässt sich viel sagen, Gedanken, Gefühle, Befindlichkeiten – all das kommunizieren wir mit Körper und Gesicht. Dabei hinterlässt das Leben Spuren und nicht nur das Gesicht spiegelt diese Spuren wider. → mehr lesen

EU-PROJEKT

Lesezeichen-Kurse

Ismakogie - Lesezeichen-KurseJeder Teilnehmer zahlt pro Stunde nur 8 Euro, der Organisator die Hälfte. Ab 11 Teilnehmern entfällt die Gebühr für den Organisator komplett. Unterstützung leistet ein von 2012 -2014 durchgeführtes EU-Projekt, bei dem im Rahmen des „Grundtvig-Programms Lebenslanges Lernen“ die Lesezeichen-Aktion als Netzwerkidee entstand. → mehr lesen

RÜCKENGESUNDHEIT

(Langes) Stehen leicht gemacht

Deutsche Ismakogie Gesellschaft - FußzonenWie hält man es aus, den ganzen Tag zu stehen? Wo es doch den meisten Menschen schon schwerfällt, auch nur kurzfristig zu stehen, z.B. beim Warten in Supermärkten oder bei öffentlichen Verkehrsmitteln. Doch es gibt viele Berufsgruppen mit überwiegend stehender Tätigkeit. Da fängt es natürlich mit gutem Schuhwerk an, d.h. passend – der Fußform angepasst, nicht der Mode – und bequem, weit genug und nicht einengend. Außerdem möglichst ohne oder mit minimalem Absatz sowie einer flexibler Sohle. → mehr lesen

EXPERTENMEINUNG

Christiane Röttger

Christiane RöttgerChristiane Röttger praktiziert seit 14 Jahren Ismakogie, ist seit 9 Jahren Ismakogielehrerin und inzwischen in der Aus- und Fortbildung für IsmakogielehrerInnen tätig. Seit 2013 ist sie Vorsitzende der Deutschen Ismakogie Gesellschaft e.V.

 

NACHGEFRAGT

Füße machen Laune

Füße machen LauneIn der Haltungs- und Bewegungslehre Ismakogie kommen die Füße zum Einsatz. Füße für gute Laune? Zu Lebenszeiten von Prof. Anne Seidel, sie entwickelte diese Methode, kannte man nichts von den o.g. wissenschaftlichen Zusammenhängen. Doch der Volksmund spiegelte schon immer Beobachtungen wider: „Er/sie steht mit beiden Füßen auf dem Boden.“ oder „Er/sie lässt → mehr lesen

FÖRDERMITGLIED WERDEN

Aufnahmeantrag

Als KennerIn und FreundIn der Ismakogie haben Sie die Möglichkeit, unseren Verein als förderndes Mitglied unterstützen. Unsere Satzung steht Ihnen hier zum Download zur Verfügung.

Deutsche Ismakogie-Gesellschaft

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Der Verein pflegt und fördert die Zusammenarbeit und den Austausch mit anderen Ismakogie-Organisationen auf europäischer Ebene. Regelmäßiger Austausch, jährliche Treffen, Weiterbildungen bilden dabei eine gute Basis.

 
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Ausbildungskonzept im Ismakogie-Schulungszentrum

AusbildungskonzeptAusbildung Übersicht

Die LehrerInnenausbildung erfolgt in zwei Abschnitten: 1. dem Basisseminar, 2. der LehrerInnen-Ausbildung. Darüber hinaus gibt es die Ausbildung zur Lehrbefähigung.

Basisseminar:
Die Teilnahme an einem Basisseminar Ismakogie ist Voraussetzung für die weitere Ausbildung. Sie berechtigt nicht zu einer anschließenden Lehrtätigkeit! Eine Teilnahme ist mit und ohne Ismakogiekenntnissen möglich, ein Vor- bzw. Informationsgespräch zu den Inhalten der Methode Ismakogie ist zu empfehlen.

LehrerInnenausbildung:
Im Anschluss an das Basisseminar und einer Empfehlung durch den/die AusbilderInnen können die AbsolventInnen die LehrerInnenausbildung starten, die nach erfolgreichem Abschluss mit der Lehrberechtigung endet.
Ausbildung zur Lehrbefähigung:
Unter vordefinierten Voraussetzungen können ausgebildete IsmakogielehrerInnen die Ausbildung zur Lehrbefähigung absolvieren, die berechtigt, in der Aus- und Fortbildung tätig zu sein.

Fortbildungen für IsmakogielehrerInnen

Regelmäßige Fortbildungen finden für alle ausgebildeten IsmakogielehrerInnen an terminierten Wochenenden statt. Diese werden thematisch vorbereitet und bieten überdies Gelegenheit zum fachlichen Austausch. Auch unsere ausländischen KollegInnen können daran teilnehmen. Die Fortbildungen finden jährlich statt am 4. Februarwochenende und am 2. Novemberwochenende.
Eine weitere Möglichkeit sich fortzubilden und unter KollegInnen auszutauschen ist der LehrerInnenaustausch.  Ein/e IsmakogieLehrerIn lädt dazu ein. Sie/er legt einen Termin und einen Ort fest, um IsmakogielehrerInnen zu einem bestimmten Thema in zwangloser Runde zu treffen. Diese Treffen sind ebenso für alle in- und ausländischen LehrerInnen gedacht, sind sehr beliebt und wurden in den vergangenen Jahren rege genutzt.

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Füße gut, alles gut – auch der Rücken ?

Ismakogie-GesellschaftUnsere Füße leisten Schwerstarbeit. Sie werden im Dunklen eingezwängt oder gedrückt manchmal sogar getreten und kriegen kaum Luft. Dabei tragen sie doch unser gesamtes Körpergewicht, halten uns im Gleichgewicht und blancieren uns aus.

Die Mehrheit der Menschen hat Spreiz-, Platt-, Senk- und/oder Knickfüße – das geht aus jahrelangen Befragungen von KursteilnehmerInnen hervor. Damit stehen diese Menschen nicht mehr im Lot und das wiederum erzeugt Verschleiß an Gelenken – nicht nur an den Füßen!
Häufige Rückenschmerzen sollten unbedingt Anlass geben, auch die Füße mit in den Fokus zu stellen. Diese sind für die korrekte Statik Ihres Körpers verantwortlich. Es ist wie beim Hausbau – ist das Fundament nicht in Ordnung steht das ganze Haus schief.
Wenn die Füße ihre Spannung verlieren, können u.a. Probleme an der Wirbelsäule auftreten. Die Beschwerden beginnen anfangs im unteren Rücken und können sich bis in die Halswirbelsäule fortsetzen.

Aufgrund beruflich bedingter Fehlhaltungen und zum Teil durch erhöhten Stress haben viele Menschen die aufrechte Haltung verloren. Körperliche und geistige Erschöpfung nach einem anstrengenden Arbeitstag verhindern die erforderliche regelmäßige Bewegung. Das wiederum unterstützt das Fortschreiten von Verschleiß an Gelenken durch verspannte, einseitig überlastete bis hin zu entzündeten Muskeln. Dies ist ein Prozess, der oft über Jahre langsam und schleichend fortschreitet. Zum Zeitpunkt des Schmerzes ist den meisten völlig unklar warum es „plötzlich“  weh tut.

Die Füße bilden also die Basis für eine gesunde Körperhaltung. Und jetzt die gute Nachricht: sie sind lernfähig bis ins hohe Alter!  Und das alles ohne körperliche Anstrengung, ohne zu schwitzen –  ins Schwitzen kommt man vielleicht später, wenn die Füße wieder fit sind und man sein Bedürfnis nach mehr Bewegung endlich wieder umsetzen kann.

Ismakogie selbst  steht auf soliden Füßen:  basierend auf der Anatomie des menschlichen Körpers und weiterer Naturgesetze erklärt aktuell die Hirnforschung, warum man, wie bei Ismakogie praktiziert, mit so wenig körperlicher Anstrengung so viel erreichen kann. Denn heutzutage haben die Menschen immer weniger Freizeit, mehr Druck, bringen kaum noch Beruf, Familie und Hobbies unter einen Hut. Mit Ismakogie kann man idealerweise ganz nebenbei im Laufe des Tagesgeschehens seine Übungen „erledigen“ . Irgendwann werden sie zum Selbstläufer, d.h. wir haben neue Muster angelegt und diese laufen im Unbewussten ab. Die komplexe Methode Ismakogie ermöglicht durch minimalistische Körperarbeit, beginnend an den Füßen bis hin zum Gesicht, die spielerische Leichtigkeit von Haltung und Bewegung wieder zu erlangen.

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Braucht es zur Arbeitnehmerzufriedenheit Studien oder gesunden Menschenverstand?

Monika MischekDie GfK hat für das Projekt Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt (psyGA) von der Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) die Arbeitnehmerzufriedenheit erhoben. Ich zitiere die Wirtschaftswoche, in der diese Studie im April 2016 vorgestellt wurde:

„Wenn Vorgesetzte ihre Angestellten mit Respekt behandeln, sie fördern und fordern, ohne zu überfordern und sie offen und transparent kommunizieren, dann haben alle weniger Stress, sind weniger genervt und arbeiten motivierter. Ein Führungsstil, der auf Autorität, Zwang und Kontrolle beruht, ist laut INQA dagegen weniger empfehlenswert.“  Wer hätte das gedacht?

Ich frage mich, ob sich die Arbeitnehmerzufriedenheit nicht einfach mit gesundem Menschenverstand  und Kommunikation mit den Arbeitnehmern im eigenen Unternehmen ermitteln lassen würde – sofern dort überhaupt ein Interesse an zufriedenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern besteht.

Viele berufstätige Menschen haben die Erfahrung gemacht, dass Chefs, die ihre Mitarbeiter wertschätzen, respektieren und fördern zu einem angenehmen und produktiven Betriebsklima beitragen – im Gegensatz zu denen, die per Befehl und Peitsche durchregieren.

Die Arbeitnehmerzufriedenheit hängt also stark vom Führungsstil und der Einstellung der Führungskräfte ab. Umso erstaunlicher ist es, wie im Unternehmensalltag Menschen zu Führungskräften „gemacht“ werden:  Da werden fachlich brillante Mitarbeiter als Führungskräfte eingesetzt, um ihnen weitere Karriereschritte zu ermöglichen, obwohl diesen nichts ferner ist als Mitarbeiterführung:  Sie wollen lieber forschen und neue Entwicklungen vorantreiben. Das Vorgehen kann in einigen Fällen erfolgreich sein, oft ist es für die neu ernannte Führungskraft und deren Mitarbeiter gleichermaßen anstrengend und frustrierend. In vielen verschiedenen Projekten habe ich selbst erlebt, dass Mitarbeiter zu Projektleitern ernannt wurden, nur weil sie in dem Moment, in dem der Vorgesetzte über die Besetzung der Position nachdachte über den Flur gelaufen sind und von ihm gesehen wurden – kein Witz!

Wenn für die Entwicklung des Unternehmens die Zufriedenheit der Mitarbeiter ein wichtiges Element ist, sollten Führungskräfte aufgrund von Eignung und Neigung berufen werden und nicht eher zufällig. Denn gelingt es der Führungskraft, den Mitarbeitern gute Rahmenbedingungen zu schaffen, können diese kreativ und produktiv sein. Wichtig ist dabei, dass nicht nur anspruchsvolle Aufgaben vergeben werden, sondern auch die Verantwortung für die Erarbeitung und das Ergebnis übertragen wird. Nichts ist demotivierender als ein mit Enthusiasmus und Elan erarbeitetes Ergebnis nicht umsetzen zu können, weil es nicht deckungsgleich mit den Vorstellungen des Chefs ist. Oder feststellen zu müssen, dass die Führungskraft das Ergebnis als eigene Idee verkauft, weil er/sie sich davon Vorteile für den eigenen Karriereweg erhofft. Führungskräfte, die schlechte Laune an Mitarbeitern auslassen, die bei Fehlern die Schuldigen suchen und abstrafen statt gemeinsam aus den Fehlern zu lernen, die taktieren und die Ellenbogen einsetzen, Kollegen und Mitarbeiter in Misskredit bringen, braucht kein Mensch.

Mitarbeiter, die solche Vorgehensweisen mehrfach erlebt haben, werden sich danach häufig nicht mehr in gleicher Weise engagieren, sondern „Dienst nach Vorschrift“ machen oder je nach Persönlichkeit in die innere Kündigung gehen oder den Arbeitgeber wechseln. Ein Zitat, das ich sehr treffend finde, stammt von Alfred Herrhausen: „Am Ende sind alle Probleme der Wirtschaft Personalprobleme“. Wenn man dieser Aussage zustimmt, ist die Führungsaufgabe eine der wichtigsten Aufgaben im Unternehmen. Schaue ich mir die gelebte Praxis an, wundere ich mich nicht über die alljährliche Bestätigung von relativ konstanten 67 Prozent derer, die innerlich gekündigt haben durch den Gallup Engagement Index. Sicher gibt es positive Beispiele über die auch immer wieder berichtet wird. Die Anzahl derjenigen Unternehmen, die sich bisher davon inspirieren lassen, ist derzeit – noch? – gering, aber ich bleibe optimistisch!

Wenn weniger Fachkräfte zur Verfügung stehen und diese sich konsequent von den beschriebenen misslichen Arbeitsbedingungen abwenden, bleibt den Führungskräften nur zweierlei Wahl: sich verändern oder untergehen. Vielleicht gibt das genug Leidensdruck, um Veränderungen zu bewirken…

Alfred Herrhausen (* 30. Januar 1930 in Essen; † 30. November 1989 in Bad Homburg vor der Höhe) war ein deutscher Bankmanager und Vorstandssprecher der Deutschen Bank

Ihre Monika Mischek

 

Profil von Monika Mischek


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    Deutsche Ismakogie Gesellschaft e.V.

    Deutsche Ismakogie Gesellschaft

    Die Deutsche Ismakogie Gesellschaft e.V. ist ein eingetragener gemeinnütziger Verein.  Sie setzt sich für die Verbreitung der Haltungs- und Bewegungsmethode Ismakogie ein. Die aktiven Mitglieder, alles zertifizierte Ismakogie-LehrerInnen, sind deutschlandweit zu finden.  Der Verein präsentiert sich auf Gesundheitstagen und -messen, bietet Infoveranstaltungen, Vorträge  sowie Kurse an öffentlichen Einrichtungen an.

    Nach dem Motto: „Bewusst bewegen im täglichen Leben“ möchte der Verein möglichst vielen Menschen diese einfache und praktikable Methode zugänglich machen. Denn der Vorteil ist, hat man einmal Ismakogie erlernt, brauchen man sich nie wieder extra Zeit nehmen – man macht im Alltag einfach einiges anders.
    Geeignet ist Ismakogie für jeden Menschen, man übt im Minimalbereich, die Ermüdungsgrenze sinkt und mehr Leichtigkeit kommt in das Leben.

    Die Ausbildung neuer IsmakogielehrerInnen sowie die Fortbildung für IsmakogielehrerInnen wird durch den Verein über das Ismakogie Schulungszentrum ermöglicht.

    Zudem pflegt und fördert er die Zusammenarbeit und den Austausch mit anderen Ismakogie-Organisationen auf europäischer Ebene. Regelmäßiger Austausch untereinander, jährliche Treffen, Weiterbildungen über Grenzen hinaus bilden dabei eine gute Basis.
    Von 2012 -2014 hat die Deutsche Ismakogie Gesellschft e.V. mit einigen europäischen Partnern das EU-Projekt „Grundtvig – Lebenslanges Lernen“ durchgeführt. In diesem Rahmen wurde eine Evaluation der Methode Ismakogie durchgeführt und ein Netzwerk erarbeitet, das in die Lesezeichen-Aktion mündete.

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    BGF – Betriebliche Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz

    DEFINITIONEN

    Betriebliche Gesundheitsförderung

    Betriebliche GesundheitsförderungBetriebliche Gesundheitsförderung (BGF) bezeichnet eine mehrere Analyse- und Gestaltungsebenen umfassende Handlungsstrategie auf den Ebenen Mensch – Organisation – Arbeit, die strategisch und methodisch darauf abzielt, Gesundheitsressourcen im Unternehmen aufzubauen. In methodischer Hinsicht relevant ist hierbei die Anwendung wesentlicher → mehr lesen

    DEFINITIONEN

    SalutogeneseSalutogenese als Wissenschaft von der Entstehung von Gesundheit und Pathogenese als Wissenschaft von der Entstehung von Krankheit ergänzen sich. Die zugrunde liegenden Fragestellungen orientieren den Fragenden allerdings in zwei unterschiedliche Richtungen: Die pathogenetisch Orientierten schauen auf die Krankheiten, ihre Ursachen und die Gefahren, die es zu vermeiden oder zu bekämpfen gilt. Die → mehr lesen

    ÜBERBLICK

    Betriebliche Gesundheitsförderung als Teil des Betrieblichen Gesundheitsmanagements

    Betriebliche GeundheitsförderungDie Betriebliche Gesundheitsförderung ist entgegen der Vermutung vieler nicht mit dem Betrieblichen Gesundheits-management gleichzusetzen, sondern sie ein wichtiger → mehr lesen

    HINTERGRUND

    Warum Firmenfitness?

    Firmenfitness, BGFDie meisten Mitarbeiter haben bei dem Begriff Firmenfitness ein recht abschreckendes Bild im Kopf: Gemeinsam mit allen Arbeitskollegen wird im Fitnessstudio bei vorgegebenen → mehr lesen

     MASSNAHMEN

    Förderung durch Krankenkassen

    BGF Betriebliche GesundheitsförderungHat sich ein Arbeitgeber einmal entschieden, die Gesundheit seiner Mitarbeiter im Rahmen des Betrieblichen Gesundheits-managements zu fördern, kann er sich für Unterstützungen an die Krankenkassen → mehr lesen

    DIENSTLEISTER

    „Betriebnachbarschaftsmodell“! Betriebliche Gesundheitsförderung

    BGF Betriebliches GesundheitsmanagementDas Unternehmen geh.mit aus Frankfurt versteht sich als ein Fullservice-Anbieter für das Betriebliche Gesundheits-management. Sie unterstützen Unternehmen, deren Mitarbeiter zu motivieren und gesund zu erhalten. geh.mit deckt ein großes Spektrum ab: Angefangen von Mitarbeiterbefragungen über einen Gesundheitstag, Workshops, Vorträgen, Gesundheits-check-ups bis hin zu Präventionskursen. → mehr lesen

    EXPERTENMEINUNG

    Anja Rassmann

    Anja RassmannAnja Rassmann ist engagierte Führungskraft mit Leib und Seele: Ihre große Leidenschaft gilt dem Führen und Motivieren von Mitarbeitern. Die HR Managerin verfügt über eine langjährige Berufserfahrung als Trainerin und Coach und stellt stets die Bedürfnisse der Mitarbeiter in den Mittelpunkt.

     
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    BGF – Förderung durch Krankenkassen

    BGF - Förderung durch die KrankenkassenHat sich ein Arbeitgeber einmal entschieden, die Gesundheit seiner Mitarbeiter im Rahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements zu fördern, kann er sich für Unterstützungen an die Krankenkassen wenden. Bei der Wahl der Krankenkassen sollte er sich an jenen orientieren, bei denen seine Mitarbeiter versichert sind. Mit den Maßnahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung streben Unternehmensführer eine bessere Gesundheit und dadurch eine höhere Leistungsfähigkeit der Teilnehmer an. Da dies auch im Sinne der Krankenkassen ist, bieten diese nach einer aufgeführten BGM-Analyse Unterstützung unterschiedlicher Art für interessierte Betriebe an. → mehr lesen

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    Betriebliche Gesundheitsförderung

    Betriebliche GesundheitsförderungBetriebliche Gesundheitsförderung (BGF) bezeichnet eine mehrere Analyse- und Gestaltungsebenen umfassende Handlungsstrategie auf den Ebenen Mensch – Organisation – Arbeit, die strategisch und methodisch darauf abzielt, Gesundheitsressourcen im Unternehmen aufzubauen. In methodischer Hinsicht relevant ist hierbei die Anwendung wesentlicher Prinzipien der Gesundheitsförderung – wie v. a. das Prinzip der Salutogenese von Aaron Antonovsky – auf das Gestaltungsfeld „Betrieb“. Definitorisch und gesundheitspolitisch spielt im europäischen Raum die Luxemburger Deklaration (1997) eine wesentliche Rolle. Quelle

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    Betriebliche Gesundheitsförderung als Teil des Betrieblichen Gesundheitsmanagements

    Betriebliche GesundheitsförderungDie Betriebliche Gesundheitsförderung ist entgegen der Vermutung vieler nicht mit dem Betrieblichen Gesundheitsmanagement gleichzusetzen, sondern sie ein wichtiger Bestandteil von eben diesem. Die Maßnahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung werden auf jedes Unternehmen individuell zugeschnitten, indem im Vorfeld eine BGM-Analyse stattfindet, in der Krankenkasse und Betrieb gemeinsam die Gesundheitspotenziale und Risikofaktoren sowie deren mögliche Gegenmaßnahmen ermitteln. Um letztlich eine finanzielle Förderung der Krankenkassen zu erhalten, müssen einige Kriterien erfüllt werden, in einem Leitfaden zum Thema Prävention festgelegt sind. → mehr lesen

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