Jugend stärken: Großes Fußballturnier in Worms

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Jugend stärken: Großes Fußballturnier in Worms

Ab dem 19. Juli findet in Worms der „Wohnungsbau Cup 2016“ statt. Hierbei handelt es sich um ein mehrtägiges Fußballturnier, für das die Wohnungsbau GmbH Worms die Schirmherrschaft übernommen hat. Ausgeführt wird das Turnier im Rahmen des Programms JUGEND STÄRKEN im Quartier und durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ), das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) und den Europäischen Sozialfonds gefördert. Das Kinder- und Jugendbüro in Worms organisiert die Veranstaltung, wobei es vom Team „Jugend Stärken im Quartier“ unterstützt wird.

Ablauf

Eröffnet wird das Turnier am 19. Juli 2016 um 14 Uhr von Herrn Oberbürgermeister Kissel, der auch Aufsichtsratsvorsitzender der Wohnungsbau GmbH Worms ist. Die Eröffnung findet auf der Sportanlange „Kleine Weide“ statt, weitere Spiele auf der Sportanlage am Abenteuerspielplatz in der Gaustraße.
Am Dienstag, dem 26. Juli, gibt es die Finalspiele und die Siegerehrungen auf der Sportanlage am Konrad-Meit-Platz. Spielbeginn ist jeweils um 13.00 Uhr. Oberbürgermeister Kissel wird die Siegerehrungen persönlich vornehmen.

Anmeldung!

Das Turnier für fußballbegeisterte Kinder und Jugendliche findet auf drei unterschiedlichen Plätzen in Worms statt. Das Straßenfußballturnier erstreckt sich über drei Spieltage. Teilnehmen können alle Kinder und Jugendliche im Alter von 10 bis 18 Jahren, die in zwei Altersklassen aufgeteilt werden. Eine Mannschaft besteht jeweils aus fünf Spielern inkl. Torwart sowie einem Ersatzspieler. Darüber hinaus wird am letzten Spieltag ein neues Projekt für tanzbegeisterte Kinder- und Jugendliche mit einer kleinen Tanzeinlage vorgestellt.
Alle interessierten Mannschaften können sich bereits vorab beim Kinder- und Jugendbüro unter der Rufnummer (0 62 41) 85 3 – 56 01 oder 8 53 – 56 03 anmelden. Dort sind auch weitere Informationen zur Veranstaltung erhältlich.

Programm „JUGEND STÄRKEN im Quartier“

Das Programm wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit gemeinsam getragen und durch den Europäischen Sozialfonds gefördert. Es dient dazu, sozialer Benachteiligung Jugendlicher entgegenzuwirken und individuelle Beeinträchtigungen am Übergang von der Schule in den Beruf zu überwinden.178 Modellkommunen setzten in der ersten Förderrunde, die 2015 startete, Projekte zur Förderung junger Menschen um. Der Bund beteiligt sich dabei mit rund 115 Millionen Euro aus dem ESF und fünf Millionen Euro aus Bundesmitteln. Die kommunale Jugendsozialarbeit vor Ort wird dadurch entscheidend gestärkt.
Weitere Informationen zum Projekt gibt es unter www.bmfsfj.de

Foto © bst2012/fotolia.com

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