Vitametik: Trend-Ausbildung im Gesundheitsbereich

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Vitametik - pixabayFamilie und Job unter einen Hut bringen ­ vor dieser Herausforderung stehen Frauen, die beispielsweise nach der Babypause wieder arbeiten möchten. Eine mögliche Weiterbildung muss mit den bestehenden privaten Verpflichtungen vereinbar sein und eine Perspektive für die Zukunft bieten.

„Hervorragende berufliche Chancen ergeben sich heute insbesondere im ständig wachsenden Gesundheitsmarkt“, meint Frank Schneider vom Online-Verbraucherportal Ratgeberzentrale (RGZ). Ein vergleichsweise neues Berufsbild ist dort die Vitametik. Hierunter versteht man eine ganzheitliche Behandlungsmethode zur Entspannung von Muskulatur, Wirbelsäule und Nervensystem. „Vitametiker sind gesucht, weil der Stress und damit körperliche Probleme wie Kopfschmerzen oder Rückenleiden ständig zunehmen und die Schulmedizin oft keine ausreichenden Lösungen hat“, erklärt Volker Hoffmann vom Bildungsinstitut für Vitametik. Das wichtigste Instrument einer Vitametikerin sind die Hände, mit denen stressbedingte Muskelverspannungen ertastet werden. „Die Vitametikerin löst am Punkt mit der stärksten Verspannung einen sanften und schnellen Impuls aus. Dieser unterstützt den Körper bei der gezielten Entspannung der Muskulatur“, erläutert Hoffmann. Alle Informationen zu den beruflichen Chancen innerhalb der Vitametik gibt es beim Bildungsinstitut unter www.dasbi.de.

Vitametik-Ausbildung ist gut mit dem Alltag vereinbar

Die Ausbildung zur Vitametikerin erstreckt sich über fünf Wochenenden innerhalb eines Jahres mit begleitendem Heimstudium und ist gut mit dem Alltag zu vereinbaren. Während der Ausbildung kann man nach Absprache Vitametik-Praxen besuchen und den Alltagsbetrieb miterleben, diese Erfahrungen lassen sich gut für die spätere Tätigkeit nutzen. Nach der Ausbildung wird man Mitglied im Berufsverband für Vitametik (BVV) und erhält somit die Lizenz zur Verwendung des eingetragenen Markennamens „Vitametik“. Bundesweit gibt es über 300 Vitametiker in eigener Praxis, manche davon arbeiten nebenberuflich.

Red.: LLL/djd

Foto: pixabay

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